Sie suchen eine neue Schule für Ihr Kind!

Da lohnt es sich, unser detailliertes pädagogisches Konzept (pdf-link unten) in Ruhe zu studieren.

• Eine auf Vertrauen basierende Lehrer-Kind Beziehung bildet die Grundlage für erfolgreiches Lernen. Gestützt durch diese Beziehung Unsicherheiten zeigen zu dürfen bildet die Grundlage für Lernprozesse.

• Das Kind ist im Lernprozess immer wieder darauf angewiesen, Ermutigung zu erfahren. 

• Gegenseitiger Respekt prägt die Grundstimmung in der Klasse. Das Kind fühlt sich in der Klasse wohl.

• Der Umgang mit Meinungsverschiedenheiten wird geübt. Respekt vor den Mitschülern empfinden zu lernen und das Einfühlungsvermögen zu schulen schaffen eine weitere Voraussetzung für das Gelingen von Lernprozessen.

• Mögliche Ausgrenzungen (Mobbing) im Schülerteam können dank der tragfähigen Beziehung frühzeitig erkannt und bearbeitet werden.

• In unserer modernen Gesellschaft nimmt die mediale Umwelt eine nicht zu unterschätzende werteprägende Funktion ein. Erziehungsarbeit heisst auch, diesen Wertvorstellungen eine Alternative entgegen zu setzen.

• Kinder sind von Natur aus neugierig und möchten lernen. Desinteresse, Faulheit, Dummheit und Unterrichtsstörungen sind Symptome tiefer liegender Störungen.

• Entgegen einer weit verbreiteten romantischen Vorstellung macht Lernen nicht grundsätzlich Spass, sondern ist sogar öfters auch mit Unannehmlichkeiten verbunden. Eine positive Fehlerkultur begeht erfolgreich die Gratwanderung zwischen Verniedlichung der Fehler und deren übertriebener Thematisierung.

• altersdurchmischt, individualisierend, gemeinschaftsbildend: Gezielt auf schulische Stärken und Schwächen einzugehen ist nur in kleinen Klassen möglich. Kinder unterschiedlichen Alters lernen von- und miteinander.

• Leistungsschule: ja, aber: Problematisch an unseren Schulen ist nicht die Leistung an sich, sondern dass alle Kinder über den gleichen Leist geschlagen werden und deswegen immer die gleichen die Verlierer sind.